Wirkdosis:
1.000 µg**
Aufnahme in
den Körper
Wirksamkeit &
Verträglichkeit
4.8/5 ( Bewertungen)
Kundenbewertungen
Stand 06.05.2024
Hochdosierte Vitamin-B12-Tabletten:
Darum ist die hohe Dosierung so wichtig
Darum ist die hohe Dosierung der B12 Ankermann® Tabletten so wichtig
Die Gründe für einen Mangel an Vitamin B12 können sehr unterschiedlich sein: Ein erhöhter Bedarf (zum Beispiel in der Stillzeit), eine vegetarische oder vegane Ernährung oder eine verringerte Aufnahme in den Körper (beispielsweise durch eine Magenschleimhautentzündung oder die Einnahme bestimmter Medikamente) sind nur einige davon. Doch egal welche dieser Ursachen dem Mangel zugrunde liegt, unsere hochdosierten Vitamin-B12-Tabletten können das Defizit schnell und einfach wieder ausgleichen und so einen Mangel beheben.
Vorteile der hochdosierten Vitamin-B12-Tabletten
Bei B12 Ankermann® Tabletten handelt es sich um ein hochdosiertes Arzneimittel. Die hohe Dosierung ist entscheidend, denn einer Studie1 zufolge sind Dosierungen von mindestens etwa R00 Mikrogramm Vitamin B12 notwendig, um einen Mangel effektiv auszugleichen. Dank der hohen Dosierung wandern Vitaminmoleküle beinahe von selbst ohne Transportprotein aus dem Darm über die Darmschleimhaut in die Blutbahn. Diese passive Aufnahme wird auch als Diffusion bezeichnet. Sie unterscheidet sich von der aktiven Aufnahme, die mithilfe eines Transportproteins, des Intrinsic Factors, erfolgt. Die passive Aufnahme ist besonders wichtig, wenn beispielsweise
- die aktive Aufnahme mittels Intrinsic Factor gestört ist,
- die aktive Aufnahme natürlicherweise im Alter nachlässt oder
- die Einnahme von Medikamenten die Aufnahme allgemein einschränkt.
Für wen sich B12 Ankermann® Tabletten besonders eignen
Für wen sich die Vitamin B12 Ankermann® Tabletten besonders eignen
Die hochdosierten Vitamin-B12-Tabletten eignen sich für jeden, bei dem ein Arzt einen Vitamin-B12-Mangel festgestellt hat. Besonders ältere Personen sind häufig von einem Mangel betroffen. Denn die Fähigkeit, den Nährstoff im Darm aktiv aufzunehmen, kann im Alter nachlassen. Auch Störungen der Vitamin-B12-Aufnahme durch Erkrankungen oder die Einnahme verschiedener Medikamente können zu einem Mangel führen.
Die hochdosierten Vitamintabletten sind ebenso für Patienten gedacht, die zum Beispiel aufgrund eines erhöhten Vitamin-B12-Bedarfs einen Mangel entwickelt haben. Da Vitamin B12 vorwiegend über tierische Lebensmittel in den Körper gelangt, ist es nicht bei allen Ernährungsweisen möglich, den Tagesbedarf allein über die Nahrung zu decken. So können zum Beispiel Vegetarier durch eine zu geringe Zufuhr an Vitamin-B12-reichen Lebensmitteln von einem Mangel betroffen sein und von den hochdosierten Vitamintabletten profitieren.
Die Vorteile von B12 Ankermann® Tabletten im Überblick
Die Vorteile von B12 Ankermann® Tabletten im Überblick
Die Vorteile der Vitamin B12 Ankermann® Tabletten auf einen Blick:
- stärkste Wirkdosis: 1.000 Mikrogramm**
- wirksame Aufnahme in den Körper
- geprüfte Wirksamkeit und Verträglichkeit***
- einfache Einnahme, nur einmal täglich
- die Nr. 1 in der Apotheke*
- hergestellt in der EU
B12 Ankermann® Tabletten sind erhältlich in Packungsgrößen mit 50 Stück (PZN: 03541050) oder 100 Stück (PZN: 01502726). Weitere Informationen und mögliche Wechselwirkungen kannst du dem Beipackzettel entnehmen.
Weitere Pluspunkte: einfach und bequem
- Mit der stärksten oralen Dosierung sorgen B12 Ankermann® Tabletten für eine wirksame Aufnahme in den Körper und gleichen so einen Vitamin-B12-Mangel kraftvoll aus, auch bei einer Vitamin-B12-Aufnahmestörung.
- Die Tabletten geben dir deine Energie zurück, wenn sich der Mangel durch die Symptome Müdigkeit und Erschöpfung bemerkbar macht. Auch Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche können zu den eher unspezifischen Symptomen gehören.
- Liegen durch einen Vitamin-B12-Mangel neurologische Störungen oder eine perniziöse Anämie vor, erfolgt die Gabe anfangs als Injektion. Haben sich die Blutwerte normalisiert, kann die Behandlung mit den Tabletten fortgesetzt werden.
- Einfache Anwendung, auch für unterwegs: Einnahme nur einmal täglich unzerkaut mit etwas Wasser auf leeren Magen. Dank Überzug sind B12 Ankermann® Tabletten einfach zu schlucken.
- Das Arzneimittel ist gut verträglich und, wenn nötig, zur Langzeittherapie geeignet.
- Erhältlich sind die Vitamin B12 Ankermann® Tabletten ohne Rezept in Apotheken und auch online.
B12 Ankermann® Tabletten jetzt online bestellen
B12 Ankermann® Tabletten jetzt online bestellen
Vitamin-B12-Mangel? Symptome, Ursachen, Folgen und was dagegen hilft
Einfach und verträglich: Setze bei einem Vitamin-B12-Mangel auf B12 Ankermann® – das hochdosierte Arzneimittel in Tabletten-Form und die Nr. 1 in der Apotheke*.
FAQs: häufig gestellte Fragen zu den B12 Ankermann®-Tabletten
Wie nimmt man die Vitamin-B12-Tabletten ein?
Die Tablette wird unzerkaut mit etwas Wasser am besten morgens nüchtern eingenommen.
Wie lange sollte man die Vitamin-B12-Tabletten einnehmen?
Vitamin-B12-Tabletten sollten so lange eingenommen werden, bis der Mangel ausgeglichen ist und eine dauerhaft ausreichende Vitaminversorgung vorliegt. Das ist individuell verschieden. Der behandelnde Arzt sollte darüber entscheiden. Bei der perniziösen Anämie, einer Autoimmunerkrankung, ist eine Einnahme von Vitamin B12 ein Leben lang erforderlich.
Sind B12 Ankermann® Tabletten glutenfrei und laktosefrei?
B12 Ankermann® Tabletten sind glutenfrei, enthalten jedoch in geringen Mengen (so viel wie 200 Milliliter laktosefreie Milch) Laktose und Sukrose.
Sind B12 Ankermann® Tabletten vegetarisch?
Ja, B12 Ankermann® Tabletten eignen sich bei vegetarischer Ernährung. Sie enthalten eine geringe Menge Milchzucker (Laktose). Der Laktosegehalt einer Tablette entspricht etwa einem Glas laktosefreier Milch.
Wie hoch sind die B12 Ankermann® Tabletten dosiert?
Eine Tablette enthält 1.000 Mikrogramm (= 1 mg) Vitamin B12 (Cyanocobalamin).
Haben B12 Ankermann® Tabletten Nebenwirkungen?
Wie alle Arzneimittel können auch B12 Ankermann® Tabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Als gelegentliche Nebenwirkungen sind schwere Überempfindlichkeitsreaktionen möglich, die als Nesselfieber, Hautausschlag oder als Juckreiz an großen Körperbereichen erkennbar werden können. Wie häufig Fieber, akneartiger Hautausschlag und Blasenbildung auftreten können, ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Lies dazu auch den Beipackzettel.
Benötige ich für die Vitamin-B12-Tabletten ein Rezept vom Arzt?
Nein, B12 Ankermann® Tabletten sind rezeptfrei in Apotheken und online erhältlich.
Aus welchen Inhaltsstoffen setzen sich B12 Ankermann® Tabletten zusammen?
Der Wirkstoff ist Cyanocobalamin (Vitamin B12). Die sonstigen Bestandteile sind: Povidon K 30, Stearinsäure (Ph. Eur.) [pflanzlich], Montanglykolwachs, Lactose-Monohydrat, Saccharose, sprühgetrocknetes arabisches Gummi, Talkum, Calciumcarbonat, Titandioxid (E171), weißer Ton, Macrogol 6000, Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.), Natriumdodecylsulfat, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose 15 mPa*s, Hydroxypropylcellulose (Ph. Eur.), mittelkettige Trigylceride.
Warum enthalten B12 Ankermann® Tabletten Cyanocobalamin statt Methylcobalamin?
Cyanocobalamin ist eine besonders stabile Form von Vitamin B12 und ist daher in Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln der am häufigsten verwendete Wirkstoff. Auch die Arzneimittel B12 Ankermann®, unter anderem die Tabletten, setzen auf diese Form von Vitamin B12. Alle Vitamin-B12-Formen weisen die gleiche Stoffwechselwirkung, die gleiche Bioverfügbarkeit und den gleichen therapeutischen Effekt auf.
Sind die Tabletten durch den Cyanidgehalt von Vitamin B12 toxisch?
Der Wirkstoff in den B12 Ankermann® Tabletten, das Cyanocobalamin, enthält zwar Cyanid, doch der Körper ist in der Lage, diese minimalen Mengen abzubauen. Hülsenfrüchte, wie Bohnen, Erbsen und Linsen, Kern- und Steinobst oder Nüsse, enthalten übrigens teilweise ein Vielfaches mehr an Cyaniden als Nahrungsergänzungsmittel oder Arzneimittel mit Cyanocobalamin.
Ist eine Überdosierung mit B12-Ankermann® Tabletten möglich?
Vergiftungen oder Überdosierungserscheinungen durch die Einnahme von Vitamin B12 sind nicht bekannt. Vitamin B12 ist allgemein als sehr sicheres Vitamin bekannt. Steht dem Körper ein Zuviel an Vitamin B12 zur Verfügung, wie es bei Injektionen beispielsweise bewusst eingeplant wird, filtern die Nieren die überschüssige Menge des Vitamins aus dem Blut heraus und scheiden den Nährstoff über den Urin aus.
Enthalten B12 Ankermann® Tabletten Titandioxid?
Ja, Titandioxid ist in sehr geringen Mengen in B12 Ankermann® Tabletten enthalten. Der Gehalt macht weniger als 2 Prozent des Gesamtgewichts der kleinen Tabletten aus. Die Menge liegt also im Tausendstelgramm-Bereich. Abgesehen davon war Titandioxid bis vor kurzem in zahlreichen Lebensmitteln enthalten, die in größeren Mengen verzehrt wurden, wie in Backwaren, Süßwaren und Soßen. In Medikamenten dient Titandioxid als Farbstoff, vorwiegend als Weißpigment, ist Bestandteil der Überzugsschicht und wird zum Schutz vor UV-Licht zugesetzt. Laut Europäischer Arzneimittel-Agentur (EMA) enthalten etwa 91.000 Arzneimittel in der EU diesen Hilfsstoff. Die Verwendung dieses Zusatzstoffs ist nach aktueller Analyse der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) vom 8. Oktober 20222 bis auf Weiteres in Arzneimitteln erlaubt. Bei B12 Ankermann® Tabletten handelt es sich um ein Arzneimittel, dessen Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit nach strengen Kriterien behördlich geprüft ist. Bisher gibt es keinerlei Hinweise auf eine mögliche gesundheitsschädigende Wirkung durch das verwendete Titandioxid.
Wieso ist Titandioxid in Lebensmitteln nicht mehr erlaubt?
In Lebensmitteln ist Titandioxid seit August 2022 als Zusatzstoff (E171) in der EU nicht mehr zugelassen. Im Mai 2021 war die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)3 in einem wissenschaftlichen Gutachten zum dem Schluss gekommen, dass Titandioxid möglicherweise schädlich für das Erbgut sein könnte. Es gibt weiterhin keine Studien an Menschen, die gesundheitsschädliche oder erbgutschädigende Effekte nachweisen. Allerdings konnte die Analyse von Studien die Zweifel der EFSA nicht gänzlich ausräumen. Daher wurde der Zusatzstoff in Lebensmitteln als nicht mehr sicher angesehen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)4 schließt sich dieser Bewertung an, weist aber darauf hin, dass der Zusammenhang durch Studien an Menschen bisher nicht belegt ist. Zudem wurden die meisten Studien mit sehr hohen Mengen von Titandioxid durchgeführt, die weit über der geschätzten Aufnahmemenge bei Menschen liegen. Da an Zusatzstoffe besondere gesundheitliche Anforderungen gestellt werden, wurde die Zulassung von Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff aufgrund des vorsorglichen Verbraucherschutzes zurückgenommen.
Wieso darf Titandioxid (E171) in Medikamenten weiterhin verwendet werden?
Titandioxid darf in Medikamenten weiterhin als Zusatzstoff verwendet werden. Zu diesem Fazit kommt die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) in ihrer aktuellen Analyse vom 8. Oktober 20222. Einer der Gründe für diese Entscheidung sei die Vermeidung von Engpässen von medizinischen Produkten. Es müssen zunächst geeignete Alternativen untersucht und geprüft werden, um negative Auswirkungen auf die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit der Arzneimittel auszuschließen, berichtet die Europäische Kommission auf ihrer Internetseite3. Der Ersatz eines Zusatzstoffes in Arzneimitteln ist sehr komplex, da Zusatzstoffe die Freisetzung des Wirkstoffs und die Stabilität des Arzneimittels beeinflussen können. Bislang gibt es keinen unmittelbaren Ersatzstoff mit übertragbaren Eigenschaften wie Titandioxid. Eine Umstellung erfordert durch die hohen Qualitätsanforderungen an die Arzneimittelherstellung eine weitreichende und zeitintensive Neubewertung dieser besonderen Eigenschaften von Arzneimitteln.
Wörwag Pharma unterstützt die aktuelle Diskussion, denn die Gesundheit steht für uns an erster Stelle. Deshalb handeln wir gemäß der aktuell geltenden Bewertung. Bei unseren Arzneimitteln werden wir unter Berücksichtigung der Versorgungssicherheit der Patienten nach sorgfältiger Risiko-Nutzen-Abwägung und im Einklang mit den behördlichen Anforderungen reagieren.
Fazit: B12 Ankermann®: Die rezeptfreie Nr. 1 in der Apotheke*.
B12 Ankermann® Tabletten sorgen mit der stärksten Wirkdosis von 1.000 Mikrogramm Vitamin B12** für eine wirksame Aufnahme in den Körper und gleichen einen Vitamin-B12- Mangel auch bei einer Vitamin-B12-Aufnahmestörung kraftvoll aus.
Als Arzneimittel sind die Tabletten gleich dreifach geprüft – auf Wirksamkeit, Qualität sowie Verträglichkeit*** – und müssen lediglich einmal täglich unzerkaut mit etwas Wasser eingenommen werden. Am bestens morgens auf nüchternen Magen. Erhältlich sind B12 Ankermann® Tabletten in den Packungsgrößen 50 oder 100 Stück. Und das rezeptfrei in der Apotheke deines Vertrauens.
Setze auch du auf das am häufigsten in Deutschlands Apotheken abgegebene orale Vitamin-B12-Arzneimittel* und fülle deine Vitamin-B12-Speicher einfach und wirksam wieder auf.
B12 Ankermann Beipackzettel
Sie sind auf der Suche nach weiterführenden Informationen zum Arzneimittel
aus dem Beipackzettel von B12 Ankermann Tabletten?
* B12 Ankermann® ist das am häufigsten in der Apotheke abgegebene orale Vitamin-B12-Arzneimittel in Deutschland gemäß IQVIA, Pharma Trend, Vitamin B12 rein, A11FO, Abverkauf Pharmacy, MAT 03.2023.
** Kein orales Vitamin-B12-Arzneimittel mit Dosierungen >1.000 μg in DE; Eussen SJ et al. Arch Intern Med 2005 May 23; 165 (10): 1167–1172; Bei der Untersuchung verschiedener täglicher Dosierungen (2,5, 100, 250, 500, 1.000 μg) erwiesen sich 1.000 μg Vitamin B12 als am wirksamsten.
*** Im Gegensatz zu Nahrungsergänzungsmitteln werden Arzneimittel umfangreich behördlich geprüft.
1. Eussen SJ et al.: Oral Cyanocobalamin Supplementation in Older People With Vitamin B12 Deficiency. Arch Intern Med 2005 May 23; 165 (10): 1167–1172
2. European Medicines Agenxcy (EMA): Final feedback from European Medicine Agency (EMA) to the EU Commission request to evaluate the impact of the removal of titanium dioxide from the list of authorised food additives on medicinal products. EMA/504010/2021; www.ema.europa.eu/en/documents/report/final-feedback-european-medicine-agency-ema-eu-commission-request-evaluate-impact-removal-titanium_en.pdf
3. Europäische Kommission: Questions & Answers on titanium dioxide; food.ec.europa.eu/safety/food-improvement-agents/additives/re-evaluation_en#questions--answers-on-titanium-dioxide